TimeLine Automotive

Die smarte Wahl.

TimeLine ERP für Serienfertiger und Automotive-Betriebe vereint eine einzigartige Funktionsvielfalt, die durch die speziellen Anforderungen der Branche entstanden sind und ergänzt dies mit einer noch nie dagewesenen Anpassbarkeit auf individuelle Anforderungen.

Die richtige Wahl für Ihre individuellen Prozesse

Jede fertigende Branche hat ihre ganz besonderen Abläufe und Anforderungen an eine Unternehmenssoftware. Viele ERP-Systeme auf dem Markt bieten mittlerweile eine Vielzahl an Funktionen und Integrationen für die verschiedensten Unternehmensbereiche und decken die meisten Anwendungen schon standardmäßig ab. Doch wenn man für das eigene Unternehmen die höchstmögliche Effizienz mit Hilfe einer Unternehmenssoftware erzielen möchte, geht kein Weg an branchenspezialisierten Systemen vorbei.

Wir bei TimeLine wissen nach jahrzehnter langer Erfahrung, wie Serienfertiger oder Betriebe im Automotive-Bereich arbeiten und wie eine Softwarelösung bestmöglich unterstützen kann.

Was bedeutet Serienfertigung?

Im Gesamtbild der verschiedenen Produktionstypen ist die Serienfertigung zwischen der Einzelfertigung und der Massenfertigung angesiedelt. Der Name ist Programm: Die Serienfertigung beschreibt die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion von gleichen oder gleichartigen Produkten. Ist die Herstellung eines Produkts fertiggestellt, folgt nach Umbau der Maschinen die Durchführung der nächsten Serie.

Greifbar wird diese Art der Fertigung mit einem Beispiel: Autohersteller produzieren in Serien. Ist das SUV-Modell formvollendet vom Fließband gerollt, wird die Anlage umgebaut und die Serie beginnt mit der Fertigung eines anderen bestimmten Modells, also eines gleichartigen Produkts mit wenig Unterschieden. Dieser Prozess dauert meist so lange, wie sich das jeweilige Produkt gewinnbringend am Markt verkaufen lässt.

Vorteile der Serienfertigung

Produkte in Serie zu fertigen, hat gleich mehrere attraktive Vorteile. Zum einen sorgen die gleichbleibenden Abläufe für eine höhere Qualität des Produkts. Zum anderen ist der Artikel für den Endkonsumenten günstiger, da die erforderlichen Maschinen besser ausgelastet, und die Materialien in größeren Abnahmemengen preiswerter sind. Außerdem gibt es auf dem Markt mehr Produkte. Zu den Nachteilen zählt, dass individuelle Anpassungen in der Serienfertigung nicht möglich sind.

Serienfertigung: Unterteilt in drei Kategorien

Innerhalb der Serienproduktion gibt es Unterschiede im Bezug auf die gefertigte Menge. Demnach ist von einer Kleinserienfertigung, auch Einzelfertigung genannt, die Rede, wenn im Monat unter 20 Stück produziert werden. Die Mittelserienfertigung liegt bei 20 bis 1000 Erzeugnisse pro Monat. Ab dann nennt sich die Herstellung Großserienfertigung. Ob große oder kleine Mengen: Ein passendes ERP-System vereinfacht das Herstellungsmanagement und zugehörige Prozesse.

Was bedeutet diskrete Fertigung?

Die diskrete Fertigung macht aus einzelnen Rohstoffen und Materialen ein abzählbares Produkt. Was dazu in jeder diskreten Fertigungsumgebung nicht fehlen darf: das passende ERP-System. Damit lassen sich alle Prozesse ganzheitlich abbilden und die Herausforderungen der Industrie 4.0 erfolgreich stemmen. Worauf es ankommt und wie sich diskrete Fertigung von anderen Herstellungsprozessen unterscheidet, erfahren Sie hier.

Diskrete Fertigung bezeichnet eine Produktionsumgebung, in der Produkte als abzählbare Einheiten hergestellt werden. So zählen Unternehmen aus dem Bereich Automotive, Fahrzeugbau oder Maschinen- und Anlagebauer zu typischen diskreten Fertigern. Autos und Fahrräder beispielsweise werden also in einer diskreten Fertigung hergestellt. Entscheidende Vorteile sind dabei, dass die Produktion nicht in Volumen, sondern in Einheiten gemessen wird und einzelne Artikel genau auf ihre Qualität geprüft werden können. Außerdem wird der Verkauf nach konkreten Stückzahlen bemessen.

Diskrete Fertigung: diese Kategorien gibt es

Die diskrete Fertigung ist in drei Kategorien gegliedert: Einzelfertigung, Serienfertigung und Variantenfertigung. In der Einzelfertigung nimmt das Manufacturing viel Zeit in Anspruch, da jedes Produkt ein Unikat ist und individuell produziert wird. Schiffe oder Flugzeuge sind entsprechende Endprodukte.

Die Serienfertigung bezeichnet die Produktion von vielen identischen Artikeln wie Smartphones oder Kleidung. Unternehmen, die Serienfertiger sind, sind gleichzeitig Teil einer größeren Supply Chain. Dafür braucht es ein intelligentes Ressourcen-Management. Die Variantenfertigung beschreibt die Produktion von Artikeln mit teils standardisierten und teils kundenindividuellen Bauteilen. Die Herstellung von Fertigungsmaschinen nach Kundenwunsch etwa. Zu den Herausforderungen dieser Fertigungsweise zählt der schwankende Bedarf und die termingerechte Lieferung.

Was unterscheidet diskrete Fertigung von anderen Prozessen?

Das Gegenteil von diskreter Fertigung ist die prozessorientierte Fertigung. Dabei geht es um die Verarbeitung und Produktion von Flüssigkeiten, Gasen, Gemischen oder Granulaten. Beton, Getränke und Farben sind Produkte, die dieser Herstellungsform entsprechen. Was beide Fertigungen eint: Mit einer professionellen ERP-Software lassen sie sich in ihrer Komplexität und Besonderheit abbilden – und das mit voller Transparenz. Um der Industrie 4.0 gerecht zu werden, Herausforderungen in Sachen Fertigungsprozesse zu meistern und die Supply Chain einzuhalten, braucht es ein intelligentes ERP-System. Die entsprechende Software muss zu den individuellen Anforderungen des Unternehmens und dessen Fertigungsverfahren passen. Das System sollte also ein hohes Maß an Flexibilität und Transparenz bieten.

Was bedeutet Prozessfertigung?

In der Fertigung gibt es zwei wesentliche Bezeichnungen: die diskrete Fertigung und die Prozessfertigung. Letzteres meint die Herstellung von Flüssigkeiten, Gasen, Gemischen und Granulaten. Das Endprodukt lässt sich nicht in seine ursprünglichen Komponenten teilen. Das macht die Prozessfertigung deutlich komplexer als die diskrete Fertigung.

Die Prozessfertigung kommt besonders bei der chemischen Herstellung, der Lebensmittel- und Getränkeherstellung und in der Raffination zum Einsatz. Beispiele für Produkte, die in der Prozessfertigung hergestellt werden, sind Limonaden, Wandfarben und Benzin. Dafür braucht es definierte Formeln und Rezepturen, schließlich vermischen sich die unterschiedlichen Komponenten und ergeben erst dann das fertige Produkt. In der diskreten Fertigung hingegen kommen Stücklisten zum Einsatz. Das Endprodukt besteht aus zusammengefügten Rohstoffen und ist abzählbar, wie zum Beispiel Maschinen, Autos, Fernseher oder Fahrräder.

Prozessfertigung und diskrete Fertigung: der wichtigste Unterschied

Der größte Unterschied in den beiden Produktionsprozessen ist also die ursprüngliche Form der Endprodukte. Während Artikel aus der diskreten Fertigung wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden können, lassen sich die Inhaltsstoffe in der Prozessfertigung nicht mehr in ihren Urzustand zurückbringen. Ein passendes Beispiel dafür ist die Weinherstellung: Die dafür gepressten Trauben, die mit anderen Zutaten vermischt einen geschmackvollen Rotwein ergeben, können natürlich nicht mehr in ihre ursprüngliche Form gebracht werden. Spätestens an der Beschaffenheit des Endprodukts erkennen Sie also, um welche Herstellungsform es sich handelt.

Kontrollierte Prozesse: passendes ERP hilft

Auch wenn beide Verfahren sehr unterschiedlich sind, eint sie ein entscheidender Faktor: Die passende ERP-Software bildet ihre Komplexität und Besonderheit konkret und transparent ab. Eine maßgeschneiderten ERP-Lösung vereinfacht Buchhaltung, Supply Chain-Management und weitere Prozesse. Sie ist dabei behilflich, die Herausforderungen der Industrie 4.0 zu meistern und Fertigungsprozesse zu optimieren.

TimeLine vereint einfach mehr

Neben dem standardmäßig integrierten Dokumentenmanagement (DMS) sowie dem Mail-, Kalender- und Aufgabensystem bilden branchenspezifische Funktionen für die automobile Serienfertigung eine vermutlich einzigartige Kombination von Modulen, die in anderen Systemen üblicherweise nur über Schnittstellen und Fremdanbieter zu realisieren sind.

PPS

vollumfängliche Produktionsplanung mit Grob- und Feinplanung

QM

vollständige Integration des Qualitäts-Managements ins ERP-System

BDE/MDE

Betriebsdaten- und Maschinendatenerfassung

EDI

EDI-Clearing-Center und Mapper für den Datenaustausch

CAD/PDM

PDM-System für die CAD-Daten-Integration

Produktion und Planung

Die Planung ist das Herzstück jedes Produktionsbetriebes – und die Schwachstelle der meisten ERP-Systeme. Wo anderen Systemen die Luft ausgeht, beginnt die Funktionsvielfalt des Produktionsmoduls von TimeLine erst richtig.

PPS-System

Automatische Produktionsplanung

Der APS-Lauf ist das Herzstück des Materialwirtschafts- und Planungssystem jeden Zulieferers. In der Zulieferindustrie wird überwiegend mit Lieferabrufen gearbeitet. Lieferabrufe ändern sich teils täglich – ein großes Problem für die Planung. Der APS-Lauf plant Abrufänderungen über Nacht bis zur Grobplanung ein.

APS-Lauf

  1. EDI-Import
    neue Abrufe werden vom EDI-System eingelesen
  2. Planaufträge löschen
    sämtliche Planaufträge, die noch nicht in die Feinplanung übernommen wurden, werden gelöscht.
  3. MRP-Lauf
    Neuberechnung aller Primär- und Sekundärbedarfe auf Basis der neuen Abrufe. Erzeugung von Produktionsvorschlägen mit Sollterminen.
  4. Planaufträge generieren
    Wandlung der Produktionsvorschläge in Planaufträge. Sortierung nach Priorität.
  5. Neuaufwurf
    Planaufträge mit höchster Priorität werden rückwärts eingeplant (beginnend vom Kunden-Wunschtermin). Ist der Zeitraum bereits zu kurz, wird vorwärts eingeplant. Die Einplanung erfolgt gegen endliche Kapazität, so dass sich ein reales Abbild ergibt, welche Aufträge nicht termingerecht gefertigt werden können und wie stark die Kapazitäten ausgelastet sind. Wurden Alternativmaschinen angegeben, optimiert das System automatisch nach der frühest verfügbaren Maschine und passt die Arbeitspläne entsprechend an.

Grobplanung

So einfach die Einrichtung, so pragmatisch löst der Planalgorithmus die Koordination der Fertigungstermine: alle Fertigungsaufträge werden automatisch vom Planungssystem gegen endliche Kapazität geplant. Hierzu definieren Sie Ihre Maschinen (bzw. Ressourcen), richten den „Schichtplan“ ein und geben jedem Fertigungsauftrag einen Solltermin, der dessen Priorität bestimmt – den Rest macht der Neuaufwurf. Dieser plant sämtliche Fertigungsaufträge rückwärts oder vorwärts gegen den Solltermin ein. Das Ergebnis ist ein stets aktueller Überblick über sämtliche Aufträge und deren Endtermine, sowie die Auslastung Ihrer Maschinen/Ressourcen.

Feinplanung

Während die Grobplanung automatisch z.B. als Serverprozess jeden Tag abläuft und einen Überblick über Auslastung der Ressourcen und Fertigtermine der Betriebsaufträge liefert, dient die Feinplanung der manuellen Nachoptimierung des Planungsergebnisses z.B. für eine Rüstfolgenoptimierung.

Idealerweise laufen Grob- und Feinplanung verzahnt. Hierbei übernimmt der Planer die als nächstes anliegenden Plan- und Betriebsaufträge aus der Grobplanung in die Feinplanung, um diese dann von einer Maschine/Ressource auf eine andere zu verschieben, den Fertigungsauftrag zu splitten, Aufträge zu verschmelzen oder den Fertigungstermin zu verschieben.

Qualitätssicherung

Eine Kernanforderung für Automobilzulieferer ist die Erfüllung der neuen IATF-Norm 16949. Die Erfüllung dieser Norm setzt den Einsatz eines Qualitätssicherungssystems nahezu voraus. Dennoch sind in den meisten Fällen ERP- und QS-Systeme getrennte Lösungen. TimeLine integriert die Qualitätssicherung vollständig ins ERP-System – die Vorteile der Integration beginnen bereits bei der Stammdatenerfassung: Produktionsdaten, Qualitätsdaten und technische Dokumente werden in einem Modul verwaltet.

Qualitätsmanagement-System

Standard QM-Funktionen

Folgende zentrale QM-Funktionalitäten deckt TimeLine im Standard ab:

  • Prüfmittelverwaltung
  • Produktions-Kontroll- und Lenkungsplan
  • Prüfauftr.ge/Prüfauftrags-Monitor
  • Qualitätsdaten-Erfassung (QDM)
  • Regelkarte/Prozessfähigkeit (cpk)
  • Reklamationsabwicklung (8D)
  • Ausschuss- und Sperrmengen-Erfassung/Fehlersammelkarten
  • Chargen-Rückverfolgung (ein- und mehrstufig)

Produktionskontrollplan (PKP)

Im TimeLine-Produktionskontrollplan (PKP) werden Arbeitsplan, Prüfplan, Stückliste und FMEA sowie Fotos zu Prüfanweisungen und sämtliche technischen Dokumente in einem Modul erfasst. Beispiel Indexwechsel: Beim Indexwechsel wird einfach der PKP auf den neuen Index kopiert. Ein Verwechseln von alten und neuen Arbeitsplänen bzw. nicht zum Arbeitsplan passende Prüfpläne sind hierdurch ausgeschlossen. Der Prüfplan-Index ist bis auf die Charge hinunter nachvollziehbar – Standardanforderung der TS 16949- Norm der Automobilindustrie.

Produktionssynchrone Prüfung

Nicht erst seit der Einführung der IATF-Standards ist eine produktionssynchrone Prüfung für Serienfertiger mit SPC-geführten Teilen im Automobilbereich verbindlich. Prüfrythmen wie alle 1.000 Teile n Teile prüfen oder alle 2 Stunden n Teile prüfen oder pro Behälter n Teile prüfen sind hierbei der Normalfall. Dies bedeutet, dass mit der BDE-Anstempelung auch der Prüfzyklus beginnt und in festgelegten Intervallen zu Messungen führen muss. TimeLine integriert die QM bis hin zur SPC (statistical process control) vollständig und generiert daher mit jedem Betriebsauftrag einen sog. Prüfauftrag.

Datenerfassung

Personalzeiterfassung (PZE), Betriebsdatenerfassung (BDE), Maschinendatenerfassung (MDE) und Qualitätsdatenerfassung (QDE) in einem integrierten Gesamtsystem ohne Schnittstellen! Terminals, Server und Software kommen aus einer Hand und sind perfekt aufeinander abgestimmt.

BDE und MDE

BDE-Terminal

Die Produktionsdatenerfassung ist das Rückgrat für den APS-Lauf und jede Form von Fertigungsplanung. TimeLine liefert deshalb eine intuitive und auf alle Individualanforderungen anpassbare Terminal-Oberfläche für die Buchung und Erfassung sämtlicher Produktionsabläufe.

Wesentliche Eigenschaften

DMS- & PDM-Zugriff: auch auf dem BDE-Terminal besteht voller BDE-Zugriff auf sämtliche DMS-Dokumente, Zeichnungen und natürlich auch auf das PDM-System. Jedes Teil kann über die native 3D-Visualisierung von STEP/ IGES-Neutralformaten damit auch auf dem BDE-Terminal gedreht, gezoomt und in Gänze dargestellt werden.

QS-Datenerfassung: So wie die QS integraler Bestandteil des ERP Systems ist, kann die produktionsbegleitende QM-Datenerfassung im gleichen Bildschirm erfolgen, wie auch die Produktionsdatenerfassung.

Maschinendatenerfassung: BDE und MDE sind integriert. Über die Info-Tasten sind die MDE-Daten auch am BDE-Terminal darstellbar.

Elektronischer Datenaustausch

Mit unserem integrierten EDI-Modul (electronic data interchange) zum elektronischen Datenaustausch, können Sie vollautomatisch Belege zwischen Ihnen und Ihren Kunden sowie Lieferanten austauschen. Durch diese standardisierte Art der Datenübertragung sparen Sie Zeit und vermeiden Fehleingaben. Bestellungen sind augenblicklich im System des Lieferanten erfasst und müssen nicht erneut händisch übernommen werden – und das national wie auch international.

EDI und DFÜ

EDI-File-Viewer

Mit dem integrierten EDI-File-Viewer werden EDI-Nachrichten lesbar und verständlicher. Sie können eine EDI-Nachricht hochladen und diese segmentweise mit den entsprechenden Werten für die Datenelemente anzeigen lassen. Ebenfalls können Sie auch die Segmentgruppen und, soweit verfügbar, die Erklärungen für die Codes und Qualifier sehen.

Belege editieren

Importierte Sendungen können mit dem Editor angesehen, bearbeitet und zur weiteren Verarbeitung freigegeben werden. Hierbei zeigt Ihnen der Editor die Bestandteile der Sendung so an, wie sie TimeLine später verarbeitet.

CAD-Integration

Fusionieren Sie Ihre CAD-Umgebung mit branchenspezifischen ERP- und PPS-Funktionen, einem integrierten PDM sowie einem Projekt- und Dokumentenmanagement zu Ihrer geschlossenen, schnittstellenfreien Kommandozentrale. Sparen Sie sich weitere Schnittstellen von Drittanbietern und profitieren Sie von der Einfachheit weniger Systeme.

CAD-Plug-in und PDM

Inventor Plug-in

Das Plug-in für Autodesk-Inventor ermöglicht das direkte Arbeiten mit TimeLine aus dem CAD-Programm heraus. Konstrukteure können hierbei sämtliche Stammdaten aus ihrer gewohnten Konstruktionsumgebung heraus editieren, ohne dass hierzu TimeLine gestartet werden muss. Das Plug-in stellt den gesamten Strukturbaum der Projektstückliste aus TimeLine dar (in der jeder Knoten wiederum ein PDM-File repräsentiert) und erlaubt direkte Operationen in TimeLine ohne hierbei Inventor verlassen zu müssen.

Produktdatenmanagement (PDM)

TimeLine bringt ein integriertes PDM-System für Inventor, Solid Edge und SolidWorks mit – kann jedoch auch an externe PDM-Systeme angebunden werden. Das revisionssichere DMS-System verwaltet in Verbindung mit der Zeichnungsverwaltung Zeichnungsdaten revisionsgeführt. Check-In und Check- Out der Daten können hierbei direkt über die CAD-Plug- ins erfolgen, so dass der Konstrukteur seine Entwicklungsumgebung nicht verlassen muss.

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Wir sind Ihnen bei der Wahl der richtigen Software gern behilflich. Kontaktieren Sie uns gern über das Kontaktformular oder mit einer Mail an info@timeline-consulting.info. Auch unser Sales-Team freut sich unter Tel.: +49 76 63 / 60 87 8 – 11 über Ihre Anfrage.